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04. Oktober 2017
Software ›

»Wir wollen dem Planer das Leben einfacher machen«

DIALux wird weltweit von rund 700.000 Lichtplanern verwendet. Das Entwicklungsteam arbeitet bei jedem Update von DIALux evo mit Hochdruck daran, dass die Nutzer noch einfacher mit der Software umgehen und von noch schnelleren Ergebnissen profitieren können. Dieter Polle, Geschäftsführer von DIAL, gibt einen Einblick wie das gelingt und was der Nutzer in Zukunft erwarten kann.

Dieter Polle, Geschäftsführer von DIAL, im Interview.

Wie geht DIAL derzeit in der Entwicklung von DIALux evo vor?

Derzeit haben wir mit DIALux 4 und DIALux evo zwei Versionen unserer Lichtplanungssoftware auf dem Markt. DIALux evo hat viele Funktionen, die DIALux 4 nicht hat, wie beispielsweise die Möglichkeit ganze Gebäude oder Innen- und Außenansichten zu planen und die Ergebnisse gut zu visualisieren. Die ersten Jahre der Entwicklung von DIALux evo haben wir uns bewusst darauf konzentriert Funktionen für sehr komplexe Planungen zu entwickeln, die nicht unbedingt im täglichen Arbeitsablauf jedes Planers verankert sind. DIALux evo ist technologisch unsere Zukunftsplattform. Erst damit werden Themen wie beispielsweise BIM überhaupt denkbar. Der nächste Schritt besteht nun darin, DIALux evo auch für den Lichtplaner zu verbessern, der alltäglich mit der Software arbeitet und effizient viele Projekte pro Tag plant. Schwerpunktmäßig mit der Aufgabe den Nachweis zu erbringen, dass geltende Normen eingehalten werden. Das ist momentan noch die Stärke von DIALux 4. DIALux evo wird DIALux 4 in diesem Punkt bald deutlich in allen Punkten übertreffen.

Wie werden die Schwerpunkte in der Entwicklung gesetzt?

Wir wollen dem Planer das Leben einfacher machen. Deswegen setzen wir das um, was der Planer für seine tägliche Arbeit benötigt. Seit der Version DIALux evo 7.0 entwickeln wir die Software mit dem Schwerpunkt weiter, die Effizienz für den täglichen Planungseinsatz entscheidend zu erhöhen. Wir wollen, dass unsere Nutzer bei der Lösung ihrer Lichtplanungsaufgaben durch unsere Software viel effizienter werden. Um das zu erreichen, hören wir ganz genau darauf, was unsere Anwender brauchen. Wir sind im internationalen Markt sehr gut mit Planern vernetzt und haben viele Informationsquellen, über die wir Feedback erhalten, wie beispielsweise unser Kunden-Support, Foren oder aber auch über die verschiedenen Social Media Kanäle. Natürlich bekommen wir auch aus den Schulungen und aus unserem internationalen Trainernetzwerk detaillierte Rückmeldungen. Daraus haben wir viel gelernt. Wir haben ein klares Bild, was der Lichtplaner, der täglich mit DIALux arbeitet, benötigt. Deswegen konzentrieren wir uns in den kommenden Monaten ausschließlich auf diese Anforderungen.

Und was ist das genau?

Wir verbessern vor allem die Benutzerfreundlichkeit von DIALux evo konstant und das in einer hohen Frequenz, deswegen wird es in den kommenden Monaten auch relativ viele Updates geben. Erste Erfolge sind bereits sichtbar. Der Markt hat uns zurückgespiegelt, dass diese Ausrichtung genau der richtige Schwerpunkt ist. Dieser Erfolg ist natürlich auch auf unser Entwickler-Team zurückzuführen, das mit Erfahrung und Kompetenz daran arbeitet, die Funktionen und Verbesserungen schnell umzusetzen.

Was sind das für Funktionen?

Wir priorisieren derzeit die Funktionen, mit denen der Planer Zeit spart und die seinen Arbeitsalltag erleichtern. Beispielsweise können mit dem neuesten Update (7.1) Teilbereiche einer Architektur berechnet werden. Hier liefern wir eine Lösung für sehr häufige Planungsfälle: Auf einer Etage oder in einem Gebäude sollen mehrere Räume geplant werden. Erstmalig kann der Anwender nun einen Raum nach dem anderen berechnen. Bisher stieg die Rechenzeit Leuchte für Leuchte und somit Raum für Raum an, da die Berechnung immer komplexer wurde. Nun kann der Planer einen Raum nach dem anderen planen und die Rechenzeit entspricht jedes Mal der eines einzelnen Raumes, egal wie komplex das Projekt ist. Die Rechenzeit kann somit je nach Projekt von Stunden auf Sekunden reduziert werden.
Das war uns aber noch nicht schnell genug! Meistens ist es für die Planungsphase nämlich zunächst nur erforderlich, bestimmte auf der Nutzebene zu erzielende Werte zu erreichen. Hier spart man über die zuvor genannten Möglichkeiten hinaus noch weitere Zeit, durch die Option die Ergebnisse nur auf der Nutzebene anzuzeigen. Seit DIALux evo 7 können ja schon BIM-Projekte eingelesen werden. Die zeitaufwändige Rekonstruktion der Architektur entfällt in diesem Fall erfreulicherweise vollständig. Auch für diese häufig sehr komplexen BIM – Modelle ist die beschriebene Reduzierung der Rechenzeit Gold wert. Und das ist nur ein Auszug von etlichen Beispielen.

Können Sie schon einen Ausblick auf kommende Funktionen geben?

Das nächste Update von DIALux evo wird Ende 2017/ Anfang 2018 kommen. Wir haben viele Ideen, mit denen der Planer deutlich schneller Leuchten anordnen kann.
Es wird beispielsweise eine Verbesserung für die Linienanordnung von Leuchten geben, das ist eine Funktion, die der Planer in seiner täglichen Arbeit braucht. Es wird damit unter anderem viel einfacher Lichtbänder zu erzeugen. In naher Zukunft wird auch der Vergleich von Beleuchtungsvarianten unterstützt, ein viel gefragtes Feature.
Zudem wird mit dem nächsten Update die Planung auf Basis von PNG- und JPG-Dateien möglich sein. Mit dem vergangenen Release wurden bereits viele Schritte gemacht, um das Konstruieren einfacher zu machen, das wollen wir auch in den nächsten Versionen noch weiter verbessern. Im kommenden Jahr wird es viele weitere spannende neue Features geben, auf die sich die Nutzer freuen können. Jedes Update lohnt sich! Über ein Feedback freuen wir uns natürlich auch immer, denn nur damit können wir noch besser werden.

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