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11. Dezember 2018
DIAL › Lighting ›

»Das Beste aus zwei Welten«

Im Wintersemester 2019 startet der neue Studiengang Master of Lighting Design. Die Inhalte wurden in Kooperation zwischen der Hochschule Ostwestfalen-Lippe und der DIAL GmbH (ehemals Deutsches Institut für angewandte Lichttechnik) entwickelt. Auch die Lehre findet zu gleichen Teilen an beiden Standorten statt.

Im Interview erklären Jürgen Spitz, Geschäftsleitung DIAL GmbH, und Prof. Mary-Anne Kyriakou, Fachbereich 1 der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe, was die Studierenden erwartet.

Prof. Mary-Anne Kyriakou von der Hochschule Ostwestfalen-Lippe und Jürgen Spitz, Geschäftsleitung DIAL GmbH, im Interview

Frau Prof. Kyriakou, wie ist der Studiengang aufgebaut?
Dieser englisch sprachige Masterstudiengang besteht aus erprobten Entwurfs- und Planungsmethoden für die Lichtgestaltung sowie deren technischen und physikalischen Hintergründe. Neben dem Kernangebot zur Architekturbeleuchtung werden spezifische Kurse wie Lichtkunst, Lichtsteuerung und Management von Lichtverschmutzung angeboten. Zudem fließen Aspekte wie Nachhaltigkeit, ethisches Verhalten und Human Centered Design darin ein. Zentrales Ausbildungsziel des Masterstudiengangs ist es, die Studierenden aus dem Bereich der Innenarchitektur, Architektur oder Ingenieurwissenschaften für das wachsende Arbeitsfeld der Lichtgestaltung und -planung zu qualifizieren.

Als ich aus Singapur – ich bin Australierin –  kam, wo ich als Lichtplanerin und Design-Direktor arbeitete, war ich sehr beeindruckt von den Beleuchtungsanlagen im Lichtlabor auf dem Detmolder Campus. Das Lichtlabor wurde 1974 von meinem Vorgänger, Professor Dr. Schultz, gegründet und verfügt über den ersten künstlichen Himmel in Deutschland.

Viele wissen nicht, dass der Campus Detmold mit 180 Studierenden pro Semester die größte Innenarchitektur-Fakultät der Welt ist. Der Mix aus deutscher Innenarchitektur, Designwissenschaft und Kunsthandwerkspraxis ist in Detmold gut etabliert und spiegelt sich in den Lehrbereichen wider.
Ein weiterer Aspekt, der mich überraschte, war die Nähe Detmolds zu Lüdenscheid, dem Epizentrum modernster deutscher Architekturbeleuchtungssoftware, Produkt- und Heimautomationsfertigung – wo sich auch die DIAL GmbH befindet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sinnvoll war, einen  Industriepartner zu finden, um das Lichtdesign auf Master-Niveau weiterzuentwickeln, das unsere Kernforschungsbereiche, einschließlich Wahrnehmung, Produktdesign, Konstruktion und additive Fertigungsverfahren, stärken wird.
DIAL hat das richtige Profil für den Masterstudiengang erstellt und wir freuen uns, die Verbindung herstellen zu können und den Studierenden einen einzigartigen und branchenrelevanten Postgraduiertenabschluss anzubieten.

Herr Spitz, was ist das Besondere dabei?
Die Studierenden bekommen das Beste aus zwei Welten: Der Unternehmens-Welt von DIAL und der Hochschul-Welt. DIAL bietet seit über 25 Jahren Bildung zu Lichtplanung und Lichttechnik an, betreibt ein akkreditiertes Lichtlabor und verfügt mit unserer Lichtplanungssoftware DIALux über ein weltweites Netzwerk aus Lichtplanern und Herstellern. Der Standort von DIAL, an dem auch 50% der Lehre stattfindet, befindet sich im Zentrum der deutschen Leuchtenindustrie in Lüdenscheid. Unternehmen wie BEGA, ERCO und TRILUX liegen in unmittelbarer Nähe. Während der Praxisphasen bei uns, sind natürlich auch Exkursionen zu den Unternehmen eingeplant. Viele der Leuchtenhersteller in der Umgebung sind auch Gesellschafter von DIAL. Dennoch – oder gerade weil so viele Player bei DIAL beteiligt sind – legen wir großen Wert auf Unabhängigkeit von der Industrie und deren Produkte in unserer Lehre.
Unsere Trainer kommen alle aus der lichtplanerischen Praxis und vermitteln nicht nur Fakten und Wissen, sondern auch ihre Faszination für das wunderbare Gestaltungmittel Licht. Unsere Seminarräume und deren vielfältige lichttechnische Ausstattung werden ständig aktualisiert, um die Wirkungen von Licht anschaulich und eindrucksvoll zu demonstrieren.

Frau Prof Kyriakou, wie ist die Kooperation zwischen der Hochschule und DIAL zustande gekommen?
Ein Treffen mit Jürgen Spitz und Dieter Polle auf dem DIAL-Stand während der Frankfurter Messe »Light and Building« brachte die Idee auf den Weg. Nach vielen Überlegungen zwischen dem DIAL-Team, unserer Fakultät und meinem Lichtlaborteam, haben wir eine 50/50-Kooperation aufgebaut, die darauf abzielt, neue Lernmöglichkeiten in der digitalen Bildung zu schaffen und innovative Beleuchtungspraktiken zu entwickeln.
Das Ergebnis ist ein akkreditierter Kurs, der für Studenten und die Industrie von Bedeutung ist.

Herr Spitz, worauf bereitet mich das Studium vor?
Wir vermitteln ein breites Spektrum an Themen. Darüber hinaus ermöglichen die verschiedenen Wahlpflichtfächer auch individuelle Vertiefungsmöglichkeiten, beispielsweise im Bereich »Beleuchtung im öffentlichen Raum« und »Lichtkunst« oder auch »Produktdesign und Leuchtenentwicklung«.
Die beruflichen Perspektiven sind mannigfaltig: Die Tätigkeiten reichen von Lichtplanung über den Vertrieb bis hin zum Produktmanagement in der Leuchtenindustrie.
Die Arbeitgeber können zum Beispiel Planungs- und Ingenieurbüros, Groß- und Einzelhändler, Architektur- und Innenarchitekturbüros, Behörden, Leuchtenhersteller oder Betreiber von Beleuchtungsanlagen sein. Da Licht überall benötigt wird, wo sich Menschen aufhalten, gibt es unzählige Branchen und Spezialisierungsmöglichkeiten. Beispielsweise in den Bereichen: Shop und Store Beleuchtung – vom Messebau über den Flagshipstore bis hin zur Shopping Mall. In Museen und Ausstellungen, Gastronomie und Hotellerie, Wohnungen und Wohnhäuser, Gesundheitseinrichtungen sowie Bildungseinrichtungen. Aber auch in Verkehrsbauten, Büro- und Verwaltungsgebäuden, der Industrie – um nur einige Bereiche von vielen zu nennen.

Frau Prof Kyriakou, an wen richtet sich der Studiengang?

Der Masterstudiengang Lighting Design richtet sich an Absolventinnen und Absolventen mit einem ersten Studienabschluss (Bachelor, Diplom oder ein vergleichbarer Abschluss) der Innenarchitektur oder aus weiteren gestalterischen, planerischen oder ingenieurtechnischen Disziplinen (z.B. Architektur, Stadtplanung, Elektrotechnik, Industrial Design und Kunst oder ggf. Bauingenieurwesen oder Maschinenbau) sofern einschlägige Berufserfahrung im Bereich der Gebäude- und Innenraumplanung oder der Lichtgestaltung und -planung vorliegen.

Der Masterstudiengang verfolgt eine klare internationale Ausrichtung und bereitet explizit auf eine Tätigkeit über Deutschland hinaus, in Europa und anderen Ländern der Welt vor. Alle Lehrveranstaltungen werden in englischer Sprache angeboten.

Auch Studierende, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen, können die Module des Studiengangs belegen. Diese Absolventen erhalten anstelle des Masterabschlusses ein Zertifikat in Form eines »Graduate Diploma in Lighting Design«.

Die Abschlussarbeiten des Masterstudiengangs werden mit dem Ziel eines möglichst hohen Praxis- und Forschungsbezugs und der Interdisziplinarität gemeinsam mit einem externen Partner oder mit einem anderen Fachbereich durchgeführt werden.

Der Studiengang Master Lighting Design schließt mit dem akademischen Grad Master of Science (M.Sc.) ab. Studienbeginn ist das Wintersemester 2019. Die Bewerbungsfrist für Studierende ist der 31. März 2019.

Weitere Informationen zu dem Studiengang und Details zur Einschreibung gibt es hier.

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